Psychosomatische Energetik 

Frau & Herr Dr. med. Banis  

 

Warum bekam die Methode diesen Namen?

 

Die Seele heißt im Griechischen “Psyche”, der Körper “Soma” und die Energie, die beide durchströmt, „Energetik“ (Prana, Ch’i, Orgon).

 

Nach den Vorstellungen, die zur Entwicklung der Methode geführt haben, durchströmt den menschlichen Körper eine feinstoffliche Lebensenergie, die im harmonischen Zusammenwirken von Körper und Seele zur Quelle von Gesundheit, Lebendigkeit und Wohlbefinden beiträgt.

 

Wozu dient die Methode?

 

Ziel der Psychosomatischen Energetik ist es, tiefere Ebenen der Krankheitsursachen zu erkennen und zu heilen – Krankheitsursachen, die mit dem Seelischen und dem Feinstofflichen zu tun haben.

 

Die Methode geht davon aus, dass  häufig  tiefliegende, unbewusste seelische Konflikte zu gestörten Energiewerten führen.

 

Die „Psychosomatische Energetik“ hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, diese Konflikte  zu erkennen und zu behandeln.

 

Wie erklärt man sich psychosomatische Störungen?

 

Das vegetative Nervensystem ist mit seinen Fasern in jeder Körperzelle vorhanden, die Befehle der vegetativen Steuerung werden in Nervenknoten gebündelt (Vegetative Geflechte).

 

Die wichtigsten vegetativen Geflechte befinden sich im Becken, im Unterbauch, im Oberbauch, im Herzbereich, im Hals, im Kleinhirn und Stammhirn.

 

Jedes dieser Geflechte hat sozusagen die Oberhoheit über einen bestimmten Körperabschnitt und entspricht in der alternativen Medizin im feinstofflichen Energiebereich den indischen „Chakren“ (Energiezentren).

 

Funktionieren alle Etagen gut und harmonisch miteinander, dann fühlt sich der Mensch gesund und vital, so die dahinterstehende Vorstellung.

 

Was kann nun die regelrechte Funktion des vegetativen Nervensystems stören?

 

Nach den Vorstellungen der Psychosomatischen Energetik sind dies im Allgemeinen „unerledigte“ Gefühle, die wie Sand im Getriebe dieses feinen Räderwerks wirken.

 

Versteckte seelische Probleme stören danach den Ablauf vegetativer Funktionen und führen zu Energiestauungen, was über die Mangelversorgung der Zellen zu Unwohlsein, Schmerzen und Krankheitsanfälligkeit führen kann.

 

Die Heilmittel der Psychosomatischen Energetik 

 

Für die Behandlung solcher „Energieblockaden“ stehen verschiedene homöopathische Komplexarzneimittel zur Verfügung.

 

„Energieblockaden“ auf einer Körperetage – etwa dem Becken oder Oberbauch können z. B.  mit dem Chakramittel –Chavita ® behandelt werden.

 

Die Emotionalmittel (Emvita ®) werden eingesetzt, um die versteckten seelischen Konflikte aufzulösen.

 

Für die Nachsorge geopathischer Störungen, wird ein homöopathisches Komplexpräparat namens Geovita ® benutzt.